unicolloquia — open grouplog Dein Lebensweg Niemand |
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Donnerstag, 25. Juli 2002
25. Juli 2002 um 18:26:34 MESZ
![]() Kritisch gelesen ...
Es geht in dem Kapitel um die Selbständige und Mutter, die sich Auszeit während der Sommerferien nimmt und diese Auszeit offen kommuniziert. Frau Bergmann propagiert darin das Schwindeln. Schützen Sie hohe Auftragslage vor, ist ihr Rat. Grundsätzlich halte ich dieses Vorgehen für feige und gesellschaftlich fragwürdig. Heißt das, meine Kinder sind weniger Wert als meine Verfügbarkeit? Die Selbständige und Mutter darf es also nicht geben. Frau Bergmann hat recht. Wenn ich eine Servicedienstleisterin frage, ob sie Zeit für mich hat, möchte ich eine Lösung haben. Als Hausfrau, Mutter und Selbständige bin ich als Organisatorin gut durchtrainiert. Schützen Sie, wenn Sie als ganzer Mensch anerkannt werden wollen, nicht hohe Auftragslage vor, aber nehmen Sie die Anfrage ernst und geben Sie sie in ihren Kreis. Das heißt, rechtzeitig im eigenen Netz Menschen anziehen, die einen ähnlichen Stil haben, wie sie selbst und dann kann man sogar noch an dem Auftrag verdienen. Die Antwort heißt dann: Danke, Sie werden durch X betreut. Die Chancen werden dadurch größer, dass der Kunde bei Ihnen bleibt. Kleider machen Leute und der erste Eindruck ist wichtig, aber nicht alles. Wenn ich zu Hause im Jogginganzug mit ausgeleierten Bündchen und Pfirsichflecken sitze, dann ist das bequem und begünstigt den Flow, denn enge Bündchen, Makeup und womit wir uns sonst rausputzen begrenzen. Das edle Outfit stellt in der Regel eine Irritation dar. Wer am Telefon gefragt wird: "Habe ich dich aus dem Bett geholt?" muss zukünftig nicht gehetzt in das nächste Kostüm stürzen, nur um innerlich in die richtige Stimmung zu kommen. Man darf durchaus im Morgenmantel bleiben. Eines sollten Sie aber tun. Atmen sie durch und richten Sie sich innerlich wie äußerlich auf, bevor Sie den Hörer abheben. Der Griff nach dem Hörer heißt Business. Richten Sie sich darauf ein. Es ist eine Frage der inneren Haltung, ob Sie eine Morgenmantel oder eine Robe tragen. Wenn eines wankelmütig ist, dann ist es die Mode ... oder etwa nicht? Warum also nicht den Morgenmantel zur feierlichen Robe erheben. Das Buch als solches ist ein guter Tippgeber und ein Buch, das zum Nachdenken in die richtige Richtung anregt. ![]() ![]() ... Link
25. Juli 2002 um 15:33:05 MESZ
![]() Bekenne Dich zum Geld Es gibt viele Menschen, die unsinnige Vorbehalte gegenüber Geld haben. Wenn Du zu Geld kommen möchtest, es haben willst, musst Du diese geldabweisenden Vorbehalte überwinden und darfst nicht glauben, dass Geld schmutzig, böse, gefährlich oder schlecht ist. Das einzig wirklich Böse am Geld ist seine längerfristige Abwesenheit. Da fehlt etwas zum ganzheitlichen Wohlbefinden. Mach keine blinde Jagd auf Geld oder werde raffgierig. Besser ist es, wenn Du eine gute, kreative Empfänglichkeit für Geld entwickelst, um es in Deinem Leben stets willkommen zu heißen, zum Verweilen zu überreden; Denn: Geld macht glücklich! Auszug aus Artur Lassen's "Geld ist eine Vision". ![]() ![]() ... Link |
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