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Sonntag, 24. November 2002
24. November 2002 um 06:14:29 MEZ
Schon gehört? Es geht das Wort der selbsterfüllenden Prophezeihung um.
Alles fing damit an, dass Sie etwas noch nicht konnten. Jemand erklärte Ihnen, dass das schwer sei und man ein ganz besonderes Talent dafür brauche. Sie gleichen mit sich ab und denken "Kann ich nicht." PUNKT. Jenen Punkt setzen Sie absolut? Das bin ich nicht! ... nun kommen Sie in die Verlegenheit, dass sie es doch tun müssen. "Oje, das kann nur schief gehen." Sie setzen die negative Erwartung. Irgendwie fällt alle Vorbereitung wie erwartet schwer ... sie haben kein gutes Gefühl und gehen gedrückt in die Aktion. Sie konzentrieren sich darauf, dass nicht wieder das -- nicht wieder jenes und dass ... und rumms da ist es passiert. WIEDER. Siehste! Ich hab's gewusst. Hab ich das gesagt, oder habe ich das gesagt! Das ist die negative Programmierung. In Ihrem inneren Kino haben Sie sich alles, was nur schief gehen kann, abgespielt und keinen Raum gelassen, was alles passiert, wenn es gut geht. Das Gehirn hatte nur die Muster, was man tun muss, damit es schief geht, abgespeichert und musste nur noch bequem aus den vorderen Plätzen eines der Programme vorholen. Wer sich in dieser Weise schon routiniert programmiert, kommt irgendwann zu dem Schluss, dass es immer so ist und schon landet man bei der Erkenntnis, dass man hoffnungslos untalentiert ist. Wenn Ihnen jemand wieder mit der sich selbst erfüllenden Prophezeihung droht, nehmen Sie ihn ernst. Produzieren Sie in Ihrem inneren Kino einen Erfolgsfilm und speichern Sie für sich ab, was sie tun, damit es gut geht, bzw. wie Sie die Situation zu ihrem Sieg machen, selbst wenn Sie stolpern. Wer etwas tut, riskiert, dass er es falsch tut. Wer nichts tut, riskiert nichts, erreicht auch nichts ... der hat schon verloren. Diese Spirale kann man auch auf den Kopf stellen und sich selbst in den Erfolg reden und arbeiten: NUR MUT! ES WIRD SCHON! Wenn es nicht beim ersten Mal klappt, sind Sie klüger und haben schon eine Ahnung, wie Sie es besser machen können. Das ist ein Erfolg. Wer hier durchhält und konsequent ist, hat gute Chancen das Gewünschte zu erreichen. Mit anderen Worten hatte das letztens schon Herr Wolff erzählt. Herr Wolff hat mehr Showtalent als Frau Ingeborg Muff-Bongers und ich hätte die Gewichtung von Übungen zu Vortrag anders gesetzt. Es war sehr schön anschaulich, wie Frau Muff-Bongers von www.kalkwerk.com die Anstiftung zu einem positiven Selbstbewußtsein erläuterte. Weitere Informationen zu Erfolgsrezepten und dem Weg zu einem besseren Selbst gibt es mit dem Relaunch in wenigen Tagen im geschützten Unicanerinnen-Bereich. ... Link |
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