unicolloquia — open grouplog Dein Lebensweg Niemand |
Montag, 23. August 2004
23. August 2004 um 09:20:10 MESZ
Umstandsmode und Schwangerschaftskalender Wer schwanger ist geht gewöhnlich ins nächste Kaufhaus zu jenen ein, zwei Ständern mit Umstandsmoden. Sonderlich üpig ist das Angebot dort dann nicht und wie meine Freundin fand auch nicht so ganz nach ihrem Geschmack. Also hat sie kurzer Hand einen Online-Laden nur für die werdenden Mamas gegründet und da sie auch auf Seite 11 von Google noch nicht zu finden ist, will ich ihr mit ein wenig google-juice von antville helfen. Da es hier in dem Gruppenblog unicolloquia um Frauen geht, ist das denke ich vertretbar. Zumal es auf www.bellissimama.de auch ein amüsant lesbares Schwangerentagebuch gibt. So genug der Jungunternehmerinnen-Förderung, jetzt heißt es vorbeisurfen und wenn's gefällt unterstützten. ;o) ... Link Samstag, 8. Mai 2004
8. Mai 2004 um 11:44:45 MESZ
Frauenselbstverständnis So ganz ist das Rollenverständnis und die Achtung, die angestrebt wird nicht bei Frauen angekommen. Seine sexuellen Reize zu verbergen hat prinzipiell nichts damit zu tun, ob Männer Frauen als Objekte betrachten oder eben nicht. Da spielt die neue Barbie Deutschlands Namens Uschi nach dem Uschi-Prinzip das kleine Dummchen und wackelt noch einmal mit Wimpern und Hintern um auch ganz bestimmt den "Opfermann" am Schwanz zu packen. Und die neuen Musliminnen halten ihr Kopftuch für den respektvollen Umgang mit ihren Reizen, weil wieder der arme Mann seine Triebe nicht beherrschen kann. Ich kann verstehen, dass man aufgewachsen in der Tradition und mit dieser gelebten Tradition dem Kopftuch diese Bedeutung beimisst. Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass die Männer die ich kenne ihre Triebe ganz gut beherrschen, ganz gleich, ob ich nun aufreize oder mit gekonntem Understatement meine Weiblichkeit verstecke. Man kann also Männern zumuten sich partnerschaftlich zu verhalten. So wie man eigentlich auch von Frauen erwarten darf, dass sie die kleinen technischen Dinge selbst erledigt werden und nicht dem Mann persé in der Hausmeisterrolle zugewiesen werden. Zugegeben, die langen brüchigen Fingernägel vertragen keine handwerklichen Tätigkeiten, aber diese kann man sichauch aufkleben und dann eben auch abnehmen, wenn es die Situation verlangt. Wir sind nicht Hirnamputiert, wir haben zwei Hände und jedes Ding hat seinen Platz. Es schmerzt mich, wenn ich Geschichten lese wie das Leiterchen. Das kann doch nicht der Weg sein? ... Link Samstag, 14. Februar 2004
14. Februar 2004 um 19:12:22 MEZ
Dieser Chauvinist, wüteten sie! Mehr Souveränität meine Damen! Es gibt halt einfach Männer die brauchen diese Meinung. Warum wohl??? Gefunden in einem Forum in dem die alte Frage welches Geschlecht, denn nun das bessere sei, es zu den üblichen Entgleisungen und grandiosen Theorien kam. Ich liebe es. ... Link Dienstag, 10. Februar 2004
10. Februar 2004 um 12:15:03 MEZ
Und nun? Die Skizze schmeichelt der jungen Dame sogar noch, die ihre Süsies in sich inheinstopfend eben über den Parkplatz walzte. Was macht man mit einem solchen Kind? Verbote ... mit dem Riemen durch den Wald treiben? Eigentlich haben doch Kinder eine unbändigen Bewegungsdrang. Was muss passieren, dass er so gänzlich verloren geht und nicht nur die Form ausufert, sondern auch die ganze Erscheinung wie eine vollgefressene 50-jährige Portiersfrau wirkt, die auf ihrem Stuhl festgenagelt nur noch eine Bewegung macht ... die in die Breite. ... Link Sonntag, 8. Februar 2004
8. Februar 2004 um 15:19:33 MEZ
Haben alle Frauen ihren Komplex? Das fragt sich eine Unternehmerin in einer Mailliste. Haben alle Frauen in allen Berufen irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe?
Und Hausfrauen erst. Hausfrauen! Hausfrauen können nicht bis drei zählen. Ihr Alltag verläuft zwischen Tellerwäscherin und Hintern putzen. ... Link
8. Februar 2004 um 02:10:59 MEZ
Frauenmuseum im Netz aus der Pressemeldung des BMSFSJ vom 03.02.2004 (jajajaja ich weiß nichts ist älter als die Nachricht von Gestern ... aber besser spät als nie) ... ''Der Gabriele Münter Preis ist weltweit der erste Kunstpreis, der sich an
Künstlerinnen wendet, die älter als vierzig Jahre sind. Frauen dieser
Altersgruppe sind bei solchen Preisen deutlich unterrepräsentiert, da ihre
Erwerbsbiografien häufig Brüche aufweisen, z.B. durch Kindererziehung und die
Familienphase'', erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend, Renate Schmidt. ''Umso mehr freue ich mich, dass wir mit Ulrike Rosenbach
und Cornelia Schleime nun bereits zum vierten Mal renommierte Künstlerinnen
auszeichnen.''
Weitere Informationen: Frauenmuseum
Mehr zum Gabrielle Münterpreis ... PDF ... Link Freitag, 6. Februar 2004
6. Februar 2004 um 16:16:45 MEZ
Immun gegen Werbung? Wirklich! Wir werden täglich mit einer vielzahl von Werbebotschaften bombardiert. Längst haben wir uns an eine Schönheitsideal gewöhnt, das die, die damit ihr Geld verdienen zu asketischen Höchstleistungen treibt und das dennoch über Beleuchtungstrickt und Kamerawinkel nachgebessert wird. Mensch und Modell sind weiter von einander entfernt als je zuvor und doch streben zig Menschen insbesondere Frauen dieses Rolemodell an. Eine Industrie hat sich dieser Massenpsychose angenommen. Nicht indem es ihr entgegenwirken würde, nein es bietet einen Service an, der ewige Jugend verspricht und mit Skalpell und massiven Eingriffen in unseren Körper umsetzt. An den Pranger als mit der Ursache: Eine Galerie mit 400-600 Beispielen aus der frauenverächtlichen Werbung Angeklagt: ... Danke an Adrants für diesen Beitrag. ... Link ... Nächste Seite
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