nicht soll unser gemüt voll unmut werden, kein böses wort wollen wir ausstossen, freundlich und gütig wollen wir bleiben, liebevoll gesinnt, ohne hass im innern. - buddha siddhartha

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Die Initiative, Arbeitsgemeinschaft Unica Forum wurde heute offiziell eingestellt. Damit ist dieses Blog und sein Inhalt ein wenig verweist. Ich bin mir aber sicher, dass wofür unica forum stand seine Anhänger hat.

Daher ist das Blog nun offen für alle, die den Gedanken weiterführen möchten.

Es geht darum sich gegenseitig Mut machen, seinen eigenen Weg zu gehen. Es geht darum, dass Frauen auch einmal gegen die Familie Entscheidungen treffen, wenn es ihnen wichtig ist, für sich Freiraum zu haben.

Ich weiß, die Zahl der Frauen wird täglich kleiner und was soll der missionarische Ton. Missionar will ich nicht sein, aber die Frauen, die ich kenne, die sich den Freiraum erst erobern mussten, gegen ihr eigenes schlechtes Gewissen und gegen die Widerstände aus den eigenen Reihen, weil plötzlich die gute Fee des Hauses keine Zeit mehr hatte, waren dankbar für Zuspruch und den einen oder anderen Leitgedanken, an dem sich festhalten konnte.

Und wer weiß, vielleicht finden sich sogar Menschen, die das Haus bauen wollen. Ich werde die Ideen in den nächsten Wochen hier Stück für Stück publizieren. Und ähnliche Projekte aus dem Netz suchen. Aber bitte nicht zu viel erwarten. Ich habe sowieso schon ein wenig den Hals zu voll und die Arbeit geht vor.

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Frauen soll man lieben ... aber nicht Geschäfte mit Ihnen machen.

Quelle: Welt: Bei den "Top 100" sitzt nur eine Frau im Vorstand

Die Welt in der wir leben — morgen auch noch, oder?

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Ob Playstation oder Fernsehen oder die Tafel Schokolade oder die Polizeistation von Lego ... jedes Ding hat eine feste Funktion, die uns mitgeteilt wird. Alles kommt mit Anleitung aus Werbung, Film und Fernsehen.

Süssies und Tabletten gegen den Frust. Fernsehen gegen Langeweile ... und damit das Kind auch ganz bestimmt weiß, was es mit der Polizeistation macht, ist en detail in Bilder beschrieben, was man damit anfängt.

Mamas, Pappas, Bezugspersonen und Erzieher sind Edutainer für die Kleinen und auch die Großen haben ihr Beschäftigungsprogramm.

Nur ja nicht innehalten. Man könnte sich selbst entdecken und es könnte einem nicht gefallen. Stimmt das kann passieren, denn diese Eigenverantwortung ist untrainiert.

Wie diese Eigenverantwortung im Kindergarten gezielt gefördert wird habe ich hier entdeckt: Spielzeugfreier Hort

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die wirtschaftliche Lage wird schlechter.... negative Meldungen wohin man hört..... Insolvenzen.... Arbeitslosigkeit.....Mutlosigkeit.....

Gerade jetzt brauchen wir ein Umfeld, dass uns hilft optimistischer zu denken. Aus dem Denken wird ein Handeln. JA, wir können die Welt verändern und es ist nicht einmal so schwer.

Tun Sie Dinge, die Ihnen gut tun. Umgeben Sie sich mit Menschen, die fröhlich sind und schaffen Sie sich ein Umfeld, das schön und nach vorne orientiert ist. Was tut Ihnen gut? Ein Spaziergang im Wald, Kaffeetrinken mit einer lange nicht gesehenen Freundin, Sonnenstudio, ein neues Make-up, ein inspirierendes Buch, ein schönes Bad, ..... Wecken Sie Ihre Lebensgeister, lenken Sie die Aufmerksamkeit auf das Gute in Ihrem Leben.

Belohnen Sie sich für das, was Sie geschaffen haben. Seien Sie dankbar, für das was Sie haben. Gesundheit, einen liebevollen Partner, tolle Kinder, verständnisvolle Freunde. Ich selbst gestalte meinen Schreibtisch mit einem Engel, vielen Herzen, Licht für die Dunkelheit und einem Motivationsspruch, der mich aufrichtet, wenn meine Gedanken trübe werden.

Wir müssen aus unserer Angst finden und Platz schaffen, für neue Möglichkeiten in unserem Leben. Das ist ein Prozess und ein erster kleiner Schritt ist ein Anfang!

Meine aktuelle Situation wird von diesem Motivationsspruch begleitet:

Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den MUT alle Küsten aus den Augen zu verlieren.

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Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die anderen es treiben.

Willst du die anderen verstehen. blick in den eigenes Herz

[Friedrich Schiller]

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Wenn wir einmal darauf achten, in wie tausend Fällen jedes Tages wir uns durch Furcht bestimmen lassen, so werden wir entsetzt sein über uns selbst

Und wenn wir es selber in uns selbst erfahren, wie viele tausend Furchtgespenster sich durch ein wenig Besinnung auf das Ewige, Eigenste, Unantastbare in uns verjagen lassen, so werden wir etwas vernehmen, was ich das Lachen Gottes nennen möchte, das Lachen innerer Freiheit.

[Reisinger]

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