unicolloquia — open grouplog Dein Lebensweg Niemand |
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Samstag, 26. April 2003
26. April 2003 um 21:42:00 MESZ
So sein Ich weiß dir Dank ::Zu dir kann ich kommen, ohne ein Stück meiner inneren Heimat preiszugeben. In deiner Nähe habe ich mich nicht zu entschuldigen, nicht zu verteidigen, brauche ich nichts zu beweisen. Über meine ungeschickten Worte hinweg siehst du in mir einfach den Menschen. Ich weiß dir Dank dafür, daß du mich so hinnimmst, wie ich bin.[Antoine de Saint-Exupéry] Entnommen dem Pastalog ... Link Donnerstag, 24. April 2003
24. April 2003 um 23:57:47 MESZ
Kinderarbeit kann Spass machen
... Link Mittwoch, 9. April 2003
9. April 2003 um 12:03:11 MESZ
Tue das, was das reine Herz Dich lenkt...
Jeden Tag erlebe ich Dinge, über die ich gerne schreiben will, finde aber keine Zeit dazu. Jeden Tag lerne ich Menschen kennen, die etwas besonderes sind. Nicht immer ist mir sofort klar, welche Bedeutung genau diese Person für mein Leben hat... aber ich verstehe langsam, dass die Zusammenhänge im Nachhinein erst erkannt werden können. Ich lerne geduldig zu sein und ich lerne, zu vertrauen. Die nachfolgenden Zeilen habe ich auf der wunderschönen Seite der Feng-Shui-Beraterin, Ulrike Ruff, gefunden. Leider habe ich sie persönlich noch nicht kennen gelernt. Aber schon der Eindruck, den sie bei einem Vortrag und den ihre Homepage bei mir hinterlassen hat, ist groß. Ich freue mich auf das baldige Kennenlernen!
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28. Februar 2003 um 10:17:26 MEZ
Erste Bilder der Imagetage online
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24. Februar 2003 um 18:30:49 MEZ
In der Zeit zitiert Gleichberechtigt sind Frauen in der deutschen Wirtschaft nur bis zum ersten Kind. Helfen könnte nur zweierlei: Ganztagsbetreuung oder ein plötzlicher Mangel an Arbeitskräften Von Fabienne Melzer Zwar zitiert Fabienne Melzer Vera Heiduk, aber überzeugt scheint sie nicht zu sein. Man schaffe nur genügend Betreuungsplätze und voila schon werden Mütter Arbeit haben satt. Einen Betreuungsplatz zu haben hilft nicht gegen das dauerhaft schlechte Gewissen, die Kinder abzuschieben. Es genügt die kleinste harmlose Bemerkung und eine Lawine wird ausgelöst. Wir müssen so manches verändern, wollen wir Frauen gleichberechtigt und unbelastet arbeiten. Dazu braucht es engagierte Frauen. In der Zeit zitiert zu werden ist zumindest ein Stück Öffentlichkeit, das hilft, dass sich Frauen zusammenfinden mit dem selben Traum. Unbeschwert Leben und Arbeiten mit Kindern unter einem Dach und doch Privat und Business getrennt für das wesentliche Quentchen Professionalität. ... Link Freitag, 24. Januar 2003
24. Januar 2003 um 08:47:20 MEZ
Ohne Worte... familienfeindlich...
Beim Lesen einer Anzeige mit Text wie nachfolgend, stellen sich mir jedes Mal die Nackenhaare, ich werde richtig sauer. 3-Zi.-Whg., 87 qm, an deutsches Ehepaar mittleren Alters, bzw. alleinstehende Dame, NR, keine Tiere ....Zum Kuckuck, was soll das? Wofür braucht eine einzelne Person 87 qm? Eigentlich fehlt nur noch: "Vegetarier, der in Nachtschicht arbeitet und tagsüber schläft, am Wochenende nach Hause pendelt und wenig Freunde, Familie oder Bekannte hat...". Wie wäre es noch mit: "möglichst unter 60 kg Körpergewicht, damit sich der Fußboden nicht so abtritt... Oder... kein Reinlichkeitsfanatiker, der täglich duscht, denn das macht Lärm und verbraucht zu viel Wasser.... Grrrrr :( ich bin echt wütend. Wo soll denn das hinführen? Wo sind die Wohnungen die so inseriert werden: "4-Zimmer-Wohnung, nur an Familie mit mindestens 2 Kindern zu vermieten. Vorraussetzung: sie sind fröhlich, herzlich und freundlich. Schmutz, den sie im Treppenhaus hinterlassen putzen sie wieder weg, sie sind herzlich miteinander und zu anderen Mitmenschen hilfsbereit, auf dem großen Balkon werden Feste gefeiert, ....." Ich appelliere an mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber Familien mit Kindern - ob Ein-Eltern-Familie oder "vollständige" Familie. Auch alleinerziehende Elternteile sind deswegen nicht minderwertiger! Liebe Vermieter!!! Vergebt die schönen, großen Wohnungen mit Balkon, Terasse oder Garten in ruhiger Wohnlage bewusst an Familien. Die Kinder sind eure Zukunft! Was wird aus der Welt, wenn wir keine Kinder mehr in die Welt setzen? Oder wenn sie - wegen eines fehlenden Bewustseins dafür - in kleinen "Hasenstall-Wohnungen" mit direkter Anbindung an die Hauptverkehrsstraße und viel zu weiter Entfernung von der genutzten Schule heranwachsen müssen?? Denkt doch mal darüber nach! DANKE ... Link Dienstag, 14. Januar 2003
14. Januar 2003 um 18:33:30 MEZ
Wir sind eigentlich nicht gemeint ...
Jemand hat seinen Lippenstift vergessen. Frau S. ist unter den zwanzig besten Verkäufern. Studien ergaben, dass die Frau in den verallgemeinernden maskulinen Formen nicht mitgedacht wird. Managerlehren sind Lehren von und für Männer. ... Oder? Ich lese aktuell Pu in Nadelstreifen in diesem Buch wechselt das generische Geschlecht immer wieder von der weiblichen zur männlichen Form. Es ist erstaunlich wie dieser freie Wechsel auch das Denken selbst erst irritiert und dann verändert.
Wir beginnen unser Weltbild mit dem ersten Schluck Fruchtwasser zu formen. Je Älter wir werden und je stärker unsere Umwelt uns formt desto festgefahrener sind wir selbst. Wenn Sprache unser Denken und Handeln bestimmt, warum dann nicht gezielt über Sprache weibliche Integration steuern. Das Buch macht es vor. ... Link ... Nächste Seite
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last updated: 30.01.04, 16:57 Status
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