unicolloquia — open grouplog Dein Lebensweg Niemand |
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Samstag, 11. Januar 2003
11. Januar 2003 um 18:40:19 MEZ
Keine Zeit, Kind, ich bin Selbständig
Wer seine Sorgfaltspflicht ernst nimmt, hat in der Regel seine Kinder nicht ausgesetzt bzw. fortgesetzt sich selbst überlassen. Jedoch müssen Kinder in diesen Fällen früh lernen, für die eigenen Interessen auch ein großes Maß an Eigenleistung zu erbringen. Zum Beispiel erinnerte der Sohn von Vera seine Mutter kürzlich eindringlich, nicht zu vergessen, den Hort anzurufen, dass er nicht von den üblichen Betreuungspersonen abgeholt werde. Es war vor nicht allzulanger Zeit einmal schief gegangen. Statt sich auf das eigene schlechte Gewissen zu konzentrieren, empfehle ich den Perspektivwechsel. Ich finde es absolut phantastisch dass der kleine Kerl soviel Eigenverantwortung entwickeln konnte. Ein riesen Lob und Anerkennung für diese Leistung. Eine Chance, die nur Kinder erhalten, die nicht von hinten bis vorne betüttelt werden. Ich glaube Vera hat meine Anmerkung genutzt, Ihrem Sohn diese Anerkennung weiterzugeben. Ihr Sohn hat die letzte Krise als Chance verstanden. Es ging schief und er lernte Gegenmaßnahmen ergreifen. Er lernte aus einem Missstand. Es ist sein Verdienst über den wir uns freuen können. Allen voran seine Mutter, denn es ist ein toller Sohn. Nicht immer müssen wir uns mit Schuldgefühlen quälen. Wir machen alle Fehler oder müssen Entscheidungen treffen, die Schmerzen verursachen. Solange wir daraus das Beste machen, finde ich, ist die Welt in Ordnung. Keine perfekte Mutter sein zu wollen ist so eine Entscheidung. Wir müssen unsere Kinder lieben. Wir müssen sie nicht in Watte packen, damit aus ihnen glückliche Kinder werden. ... Link Mittwoch, 8. Januar 2003
8. Januar 2003 um 23:49:29 MEZ
Kinder lernen schnell und viel ... warum?
Was um alles in der Welt hat nun die Weisheit Plutarchs, der Cartoon und die Überschrift gemein? Ich freue mich auf ein wenig Interaktivität zum Auftakt im neuen Jahr ;o) ... Link Freitag, 20. Dezember 2002
20. Dezember 2002 um 15:15:02 MEZ
Eine Adventsgeschichte
Es war ganz still. So still dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde kleiner und kleiner und war schließlich ganz verloschen. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße GLAUBEN. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun Da kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein." Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:" Hab keine Angst. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße HOFFNUNG." Mit einem Hölzchen nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. Vielen Dank an Ulrike Hensel, die uns heute diese wunderschöne Geschichte zuschickte. ... Link Donnerstag, 19. Dezember 2002
19. Dezember 2002 um 00:44:14 MEZ
Frohe Festtage und einen guten Rutsch Weihnachtsgrüße aus dem Unica Forum wünschen Vera Heiduk und Silke Schümann Ach ja und noch ein Platz weniger in den Imagetagen. Da waren's nur noch 5 Plätze. Wer hier noch unschlüssig ist. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Jetzt erst einmal geruhsame Festtage und rasch noch ein paar Karten fertig gemacht. Übrigens ein wenig rote Pappe, ein Kopierer und ein Scherenschnitt oder wie hier eine Dürerradierung und schon hat man sich aus der Verlegenheit gebracht und muss bei all der Arbeit nicht noch irgendwoher Grußkarten besorgen. ;o) ... Link Donnerstag, 12. Dezember 2002
12. Dezember 2002 um 13:19:52 MEZ
Da warens nur noch 6
Wie erwartet scheint sich dieses Angebot als Selbstläufer zu mausern. Die ersten 2 Plätze sind bereits gebucht und der dritte Platz ist auch schon angewärmt ... also ein ich will, ich muss nur noch ... Na dann, wir freuen uns auf interessante und tolle Tage mit Unternehmerinnen und leitenden Angestellten, deren Vorankommen immer wieder mit dem ersten Eindruck entschieden werden. Ein Bild prangt auf Internetpräsenzen, in Broschüren und Presseartikeln, da bin ich froh, wenn ich ein Bild habe, das rundum mich von der besten Seite zeigt. Damit aber auch das Original, das man ja auch irgendwann trifft immer noch einen Topeindruck macht, haben wir die Imageberatung vorangestellt. Mehr zu den Anbietern und den Imagetagen ... weiter >>> ... Link Freitag, 6. Dezember 2002
6. Dezember 2002 um 13:27:20 MEZ
Sich präsentieren ist eine Kunst...
Dann geht man zu einem Unternehmerstammtisch und darf in 10 Minuten sein Unternehmen vorstellen. Es ist den wenigsten bewusst, dass das WIE (also wie man präsentiert) mehr in den Köpfen bleibt als das WAS (worüber man spricht). Gerne würde ich den Rednern im Anschluss sagen, wie sie es besser machen könnten. Es macht einen so großen Unterschied aus, ob ich lebendig und leidenschaftlich oder monoton und langweilig vortrage. Welcher Vortrag kommt wohl besser an? Gestern abend habe ich mir wieder mehr als 100 Minuten lang diese Präsentationen angehört. Der eine war zu leise, der andere hat abgelesen, der dritte hatte schlechte Präsentationsfolien und der vierte stellte sich monoton wie ein Pfarrer vor. Meist ist man eh schon müde, wenn man zu diesen Abendveranstaltungen geht. Ich gehe immer gerne zu Stammtischen, Round Tables oder wie die Treffs alle so heißen. Einfach, weil ich gerne neue Menschen kennenlerne, mir Impulse zu interessanten Themen hole oder manchmal auch nur, um selbst gesehen zu werden. Trotz Eiseskälte im Saal und zunehmender Müdigkeit habe ich durchgehalten bis alle präsentiert hatten um dann schnell gehen zu wollen. Glücklicherweise ergaben sich dann noch zwei Kontakte zu sehr interessanten und angenehmen Frauen, die ähnlich empfanden wie ich und der Abend war gerettet. Schön, dass wir im Unica Forum das Kennenlernen und Kontakten immer in den Vordergrund stellen, weil es uns einfach wichtig ist. Einen wunderschönen Nikolaustag wünsche ich heute allen Leserinnen und Lesern. Vera Heiduk ... Link Donnerstag, 5. Dezember 2002
5. Dezember 2002 um 23:00:25 MEZ
Hilfe zur Selbsthilfe
So ist es zum Beispiel nicht möglich einen Stullen und Brötchenservice von der heimischen Küche zu starten, da die wenigsten privaten Küchen den Anforderungen entspricht, die das Gewerbe- und Gesundheitsamt an die gewerbliche Küche stellen. Aber auch scheinbar ganz einfache Dinge, wie sich am Markt verkaufen und seinen Preis finden, lehrt die Praxis der Gründungsberatung sind nicht immer so selbstverständlich und leicht wie es den Eindruck macht. Weil dem so ist, gibt es im Netz zahlreiche Quellen, die einem bei der Unternehmensgründung helfen. Wer zu googeln versteht, hat schnell eine Vielzahl von Dokumenten gefunden. All der theoretische Kram ist mühsam zu erlernen und was für das Unternehmen mit 50 Mitarbeitern unerlässlich ist, ist für das Ein-Mensch-Unternehmen viel zu umständlich und verwirrt eher, als dass es Klarheit schafft. Hier gilt es für sich selbst eine gute Wahl der Instrumente zu finden und die persönlichen Aspekte der Unternehmensführung zu entdecken. Wir wollen Sie einladen, sich mit unserem Themenplan auseinander zu setzen. Assoziieren Sie frei mit den Begriffen und (er)finden Sie Vortragsthemen. Sie stellen dabei sehr schnell fest, wo Sie sich persönlich ansiedeln. Natürlich können Sie auch an unserem Trainingsprogramm teilnehmen. So nun aber hier entlang zum Themenplanmatrix ... Link ... Nächste Seite
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