Jede Frau ist einzigartig in ihrem Sein und hat Fähigkeiten, die nach Entfaltung suchen.
unicolloquia — open grouplog

Dein Lebensweg

Niemand
kennt den Weg,
den du vor dir hast.
Noch nie ist jemand diesen Weg gegangen,
und niemals wird ein anderer diesen Weg gehen,
denn es ist DEIN Weg.

 
Freitag, 26. Juli 2002

 


Du musst lieben, was du tust...


nur dann bist du wirklich gut.

Zig mal gelesen, die Gesetze des Erfolgs. Immer noch begeistert es mich wieder darüber zu lesen wie es geht. Wiederholung ist wichtig, denn dann funktionierts irgendwann auch.

Eines der Gesetze ist: Gib immer 100 Prozent deiner Energie!

Wer mit gebremster Kraft ein Projekt angeht, kommt niemals weiter. Auch Überforderung und die Angst vor Fehlern sind große Erfolgsverhinderer.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass das komische Kind mit der Nervenlähmung im Gesicht - Sylvester Stallone - davon träumte, Schauspieler zu werden und ihn alle auslachten? Aber er ließ sich durch nichts von seiner Idee abbringen. 1976 erfand er die Figur des ehrgeizigen Boxers Rocky. Mehrere Produzenten rissen sich um das Drehbuch, doch an das Skript war eine Bedingung geknüpft. Stallone wollte selbst die Titelrolle spielen. Viele wiesen ihn ab, doch seine Beharrlichkeit zahlte sich schließlich aus. Zur Minimalgage wurde er engagiert. Das Wunder geschah, Rocky gewann drei Oscars!

Am 17. Juni 2002 wurde Stallone als 55-jähriger als "Action-Star des Jahrtausends" ausgezeichnet. Sein Traum hat sich erfüllt.

Also: Konzentriere dich auf das, was du tust und gib immer 100 Prozent Kraft. Ganzer Einsatz ist ganzer Sieg.



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Donnerstag, 25. Juli 2002

 


Kritisch gelesen ...



Ingrid Bergmann: Erfolgreich als Einzelunternehmer
in "Erfolgreich als Einzelunternehmer" (Seite 128ff ) schreibt Ulrike Bergmann über das Verhältnis Rolle Privat ./. Beruf.

Es geht in dem Kapitel um die Selbständige und Mutter, die sich Auszeit während der Sommerferien nimmt und diese Auszeit offen kommuniziert.

Frau Bergmann propagiert darin das Schwindeln. Schützen Sie hohe Auftragslage vor, ist ihr Rat.

Grundsätzlich halte ich dieses Vorgehen für feige und gesellschaftlich fragwürdig. Heißt das, meine Kinder sind weniger Wert als meine Verfügbarkeit? Die Selbständige und Mutter darf es also nicht geben.

Frau Bergmann hat recht. Wenn ich eine Servicedienstleisterin frage, ob sie Zeit für mich hat, möchte ich eine Lösung haben. Als Hausfrau, Mutter und Selbständige bin ich als Organisatorin gut durchtrainiert.

Schützen Sie, wenn Sie als ganzer Mensch anerkannt werden wollen, nicht hohe Auftragslage vor, aber nehmen Sie die Anfrage ernst und geben Sie sie in ihren Kreis. Das heißt, rechtzeitig im eigenen Netz Menschen anziehen, die einen ähnlichen Stil haben, wie sie selbst und dann kann man sogar noch an dem Auftrag verdienen.

Die Antwort heißt dann: Danke, Sie werden durch X betreut.

Die Chancen werden dadurch größer, dass der Kunde bei Ihnen bleibt.

Kleider machen Leute und der erste Eindruck ist wichtig, aber nicht alles. Wenn ich zu Hause im Jogginganzug mit ausgeleierten Bündchen und Pfirsichflecken sitze, dann ist das bequem und begünstigt den Flow, denn enge Bündchen, Makeup und womit wir uns sonst rausputzen begrenzen. Das edle Outfit stellt in der Regel eine Irritation dar.

Wer am Telefon gefragt wird: "Habe ich dich aus dem Bett geholt?" muss zukünftig nicht gehetzt in das nächste Kostüm stürzen, nur um innerlich in die richtige Stimmung zu kommen.

Man darf durchaus im Morgenmantel bleiben. Eines sollten Sie aber tun. Atmen sie durch und richten Sie sich innerlich wie äußerlich auf, bevor Sie den Hörer abheben. Der Griff nach dem Hörer heißt Business. Richten Sie sich darauf ein.

Es ist eine Frage der inneren Haltung, ob Sie eine Morgenmantel oder eine Robe tragen. Wenn eines wankelmütig ist, dann ist es die Mode ... oder etwa nicht? Warum also nicht den Morgenmantel zur feierlichen Robe erheben.

Das Buch als solches ist ein guter Tippgeber und ein Buch, das zum Nachdenken in die richtige Richtung anregt.



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Bekenne Dich zum Geld


Es gibt viele Menschen, die unsinnige Vorbehalte gegenüber Geld haben. Wenn Du zu Geld kommen möchtest, es haben willst, musst Du diese geldabweisenden Vorbehalte überwinden und darfst nicht glauben, dass Geld schmutzig, böse, gefährlich oder schlecht ist.

Das einzig wirklich Böse am Geld ist seine längerfristige Abwesenheit. Da fehlt etwas zum ganzheitlichen Wohlbefinden.

Mach keine blinde Jagd auf Geld oder werde raffgierig. Besser ist es, wenn Du eine gute, kreative Empfänglichkeit für Geld entwickelst, um es in Deinem Leben stets willkommen zu heißen, zum Verweilen zu überreden;

Denn: Geld macht glücklich!

Auszug aus Artur Lassen's "Geld ist eine Vision".



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Mittwoch, 24. Juli 2002

 


Was kann eine Frau alles gleichzeitig?



wow, ich werde von einer Redakteurin, die für das Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" recherchiert, per Internet gefunden. 40 Minuten stehe ich Rede und Antwort dazu, wie ich denn diese Doppelbelastung empfinde und wie ich mich darin organisiere.

Ich freue mich sehr, denn die Redakteurin ist von der Welt am Sonntag und ich erhoffe mir auf diesem Wege auch PR. Natürlich sage ich gerne meine Meinung zu genau diesem Thema. Es liegt mir doch am Herzen, dass sich hier etwas bewegt. Gerne empfehle ich auch noch zwei Frauen aus meinem Umfeld, die zu diesem Thema auch bemerkenswertes und lesenswertes beizutragen haben.

Cathérine Swirsky, die mit Ihren drei kleinen Kindern als Medienmanagerin verzweifelt einen Job sucht und in dieser Branche mit diesen Familienverhältnissen leider nur Absagen erntet und Wencke Schibalski, die mit ihren drei Kindern nach einer Weiterbildung jetzt als Pharma Referentin im Aussendienst Stuttgart erkundet.

Euphorisch warte ich auf die Zusendung der Ausgabe, in welcher dieser Artikel erscheinen soll.

Enttäuschend dann die Realität. Fast eine halbe Seite in der Welt am Sonntag, getitelt mit "was eine Frau alles gleichzeitig kann". Leider sind meine Aussagen nicht abgedruckt worden. Frust, Ent-Täuschung, leider keine PR. Was soll's.

Immerhin wurde die Geschichte von meiner Freundin Catherine recht ausführlich geschildert. Vielleicht hilft es ja ihr, einen qualifizierten neuen Job zu finden.

Was lernen wir? Nicht zu früh freuen.



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Dienstag, 23. Juli 2002

 


Bedeutend



"Fast jedermann hält sich selber für bedeutend, sehr bedeutend sogar.

Das Leben zahlreicher Menschen könnte geändert werden, wenn ihnen nur jemand das Gefühl von Bedeutung gäbe".

Das ist Dale Carnegies Spruch zum 23. Juli.

Ich wünsche mir heute, dass wir mit Unica Forum viele Frauen ein Stück ihres Weges begleiten können und ihnen Bedeutung geben.



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Samstag, 20. Juli 2002

 


Lebenskunst zwischen Muss und Muse



Die Muse war früher nur den reichen Vorbehalten. Die Arbeiterschaft musste hart arbeiten. Im Muss zu bestehen ... die Härte aushalten, daraus zogen sie viel Kraft. Es war ein ganz besonderer Stolz, der vor Depression und Verzweiflung schützte.

Sie lebten nicht in einem Jammertal, sondern waren die Kumpel ... die starken Kerle. Und auch die "Die Frau" hatte Ihren festen Platz ~ ihre Pflicht ~ ... und zog ihren Stolz daraus.

Ich habe heute noch Freundinnen, die jenen Stolz besitzen, der das Muss über die Muse stellt und den Schmerz überdeckt, der darin liegt, nicht seinen Neigungen nachgehen zu können. Dem inneren Gebot zu folgen, sich für den überlieferten Wert der Familie zu opfern.

Die Familie ist ein wichtiger Ort, um dessen Erhalt sich ein Kampf lohnt und Opfer gerne gebracht werden ... allein die Frage bleibt die Aufteilung der Opfer. Verstand und Verantwortungssinn entwickeln Menschen schon sehr früh. Der große Bruder beginnt die kleine Schwester schon im Kindergarten zu beschützen.

Es heißt, in der kinderreichen Familie erziehen sich die Kinder gegenseitig. Die Kleinen lernen von den Großen und die Großen achten auf die Kleinen und bewahren sie vor größerem Schaden. Die Mutter ist längst schon mehr Putzfrau, Köchin und Geliebte und Mutter nur noch im Nebenjob. Der Übergang ist meist fleißend und kaum bewußt wahrgenommen.

Kinderreiche Familien sind heute selten und die Superfrau ist nun gefragt. Die perfekte Mutter, Putze, Köchin und Geliebte und von der Frau kommt die Forderung diese Rollen auch noch mit dem Karriereweg der Berufung zu verbinden. Die Überforderung ist vorprogrammiert.

Kein Wunder, dass neue Wege gesucht werden zwischen Muss und Muse. Weniger Perfektion ist bereits ein guter Ansatz.

Insbesondere wenn wir in unserem Bewußtsein das Folgende halten:

PERFEKTION ist eine ILLUSION. Es schmeckt nie allen gleich.

Das Maß der Perfektion muss vor unserem eigenen Auge standhalten und in der Vereinbarkeit mit unseren Resourcen stehen.

Erreichen wir mit unserem Leben auch noch eine Nützlichkeit für die Zukunft und sind kompatibel zu was immer folgen mag, dann haben wir höchste Lebensfähigkeit erreicht und beste Voraussetzungen für ein gutes Leben im Jetzt und in der Zukunft.



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Montag, 15. Juli 2002

 


Viel Spass und
Information auf dem Flecka Fescht 2002



Trotz stetig steigender Luftfeuchtigkeit kamen auch in diesem Jahr viele Besucher auf das Flecka Fescht in Fellbach-Schmiden bei Stuttgart.

Unser Stand lief unter dem Motto "Nie wieder Frösche Küssen. Weg vom Script: eines Tages kommt der Prinz ..."

Und getreu dem Motto erschienen wir und präsentierten uns als fesche Prinzessinnen vor unserem Schloss (Der Stand vor dem Besucherandrang):

Unser Stand unter dem Motto nie wieder Frösche küssen beim Fleckafescht

Wir sprachen mit den Besuchern groß und klein ...

Vera Heiduk als Prinzessin

und entführten die Kinder in die Zauberwelt des Märchens ...

Kinder schminken ... ein echter Hit

Die geschminkten Gesichter von Marina, der Mitarbeiterin von Tanja's Kinderwelt, fanden großen Anklang bei den Kindern und schnell entstand eine Schlange. Kurzfristig und gerne half auch Vera vom Unica Forum in Tanja's Kinderwelt aus.

Eine Menge Spass!



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