unicolloquia — open grouplog Dein Lebensweg Niemand |
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Donnerstag, 31. Oktober 2002
31. Oktober 2002 um 16:52:59 MEZ
DRIMI und DRIDO
DRIMI - Dritter Mittwoch - Schnuppertraining immer 9.00 h bis 11.30 h am 20.11.2002 DRIDO - Dritter Donnerstag - Netzwerken mit Impuls immer 19.30 h bis 22.00 h am 21.11.2002 Thema ist beides Mal: Konzentration "Erst wenn ich mich auf das Wesentliche konzentriere werde ich mein Ziel erreichen". Warum verlieren wir oftmals das Ziel aus den Augen? Wie kontrolliere ich, ob ich noch "auf Kurs" bin? Was mache ich, wenn mein Ziel nach einiger Zeit plötzlich die Attraktivität und Anziehungskraft verliert? Wir konzentrieren uns an diesen Terminen ganz darauf worin wir unsere Energie investieren, das muss uns unserem Ziel näher bringen. ... Link Mittwoch, 30. Oktober 2002
30. Oktober 2002 um 13:23:48 MEZ
Afrikanische Weisheit
Für einsame Grübler, Problemwälzer und notorische Allein-Entscheider. Bilden Sie mit ein paar anderen Menschen einen Ideenpool, um zu kreativeren und unkonventionellen Lösungen zu gelangen. Erlauben Sie dabei ein Brainstorming mit allen Freiheiten. Die letzte Entscheidung aber sollten Sie allein treffen - und voll verantworten. Wow, dies zeigt mal wieder, dass wir hier seit langer Zeit diese Einstellung leben und propagandieren ohne diese afrikanische Weisheit zu kennen :) Gefunden habe ich diese Weisheit wie schon vorher so viele kleine Weisheiten bei simplify, dem persönlichen Beratungsdienst für ein einfacheres und glücklicheres Leben. ... Link Montag, 28. Oktober 2002
28. Oktober 2002 um 08:12:38 MEZ
50 Jahre Baden-Württemberg - 50 Jahre Frauengeschichte
51 % - Frauen in Baden-Wuerttemberg 1952 - 2002 51 % der Bevoelkerung Baden-Wuerttembergs sind Frauen. Sie haben dieses Land mit aufgebaut und sein Gesicht gepraegt. In Familie und Beruf, in Kultur und Politik gestalten Frauen tagtaeglich Gesellschaft. Frauen haben im Verlauf der letzten 50 Jahre in Baden-Wuerttemberg zunehmend gesellschaftliche Bereiche und Positionen erobert, die noch in den 50er Jahren als "typisch maennlich" galten. Stellvertretend für 51 % Frauen in Baden-Wuerttemberg werden 51 Frauenpersoenlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vorgestellt. Ob als Abgeordnete oder Ministerin, als Hausfrau und Mutter, als Kirchenfrau oder Kuensterlin, ob als Arbeiterin oder Unternehmerin, als Wissenschaftlerin oder Buergermeisterin, im Frauenverband oder Sportverein ..... .... diese Frauen haben ihr Leben in die Hand genommen, um ihren Visionen und Zielen naeher zu kommen. Ohne sie würde diesem Land etwas fehlen. 51 Frauen - das sind 51 verschiedene Lebenswege, 51 unterschiedliche Meinungen und Standpunkte. Im Internet finden Sie naehere Informationen zu den Frauenleben unter www.51-prozent.de ... Link Samstag, 26. Oktober 2002
26. Oktober 2002 um 23:42:20 MESZ
Niemand kennt den Weg
Es ist nicht leicht an seinen Träumen
festzuhalten unter den Zweiflern. Irgendwo da ist das Land für unsere Träume, wohin die Menschen kommen, die daran mitbauen wollen. ... und Vera schaut hinauf nach den Dachterassen:
... sie liegt in Gedanken bereits dort oben in der Sonnenliege. und ich ... ich bin lieber unten ebenerdig mit Wintergarten und Terasse im Südwesten und einem Atelier nach Norden mit einem Studio voller Möglichkeiten dabei. ... Link
26. Oktober 2002 um 23:21:44 MESZ
Manchmal erinnert sich der Stoffel ... ... Link Freitag, 25. Oktober 2002
25. Oktober 2002 um 10:25:45 MESZ
Lachend in das Wochenende...
Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden musste. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben: "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben." Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot... Diesen Witz fanden wir lustig und lehrreich. ... Link Donnerstag, 24. Oktober 2002
24. Oktober 2002 um 13:08:39 MESZ
Mama, bist du jetzt berühmt ??
Ich hatte ganz kurz richtig Bammel. Glücklicherweise habe ich gerade in einem schönen Buch gelesen, dass die Affirmation „Ich kann das“ in solchen Situationen weiter helfen kann. Bei mir hat es geholfen. Kurz war ich nervös, aber dann rückte alles andere in den Hintergrund und ich konzentrierte mich auf die Moderatorin. Weder die Kameras noch das Publikum nahm ich noch wahr. Und schwups waren 4 Minuten Interview vorbei. Erst am nächsten Tag habe ich mir die Videoaufzeichnung angeschaut. Jetzt könnte ich oberkritisch sein und so das eine oder andere an meinem Auftritt bemängeln. Selbst bin ich mein größter Kritiker. Doch diese 4 Minuten waren fast perfekt. Der erste Medienauftritt und nicht gestottert, gezappelt, an den Händen rumgenestelt, deutliche Aussprache, ganze Sätze formuliert und sogar „den Faden verloren“ ganz souverän gemeistert. Also, ich bin fernsehtauglich. Kann natürlich noch einiges verbessern, aber der Anfang ist gemacht. Einen weiteren Vorteil habe ich gleich gestern Abend deutlich gespürt. Es war Elternbeiratswahl in der Schule und ich habe mich aufstellen lassen, weil ich das Amt der Vorsitzenden angestrebt habe. Als ich dann gewählt war und selbst kurz ein paar Worte sagen sollte, klopfte mir das Herz wieder ganz laut. Meine ersten Gedanken waren dann: „wenn ich im Fernsehen sprechen kann, werde ich das vor 20 Personen aus meinem Umfeld doch erst recht können“ und weg war die Nervosität. Wunderbar. Hoffentlich klappt das jetzt immer so. Eine ganz klare Erkenntnis daraus ist für mich: Je mehr ich mir zutraue und es einfach wage, um so mehr wachse ich an den Herausforderungen und werde zu dem, was ich wirklich bin. ... Link ... Nächste Seite
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