Jede Frau ist einzigartig in ihrem Sein und hat Fähigkeiten, die nach Entfaltung suchen.
unicolloquia — open grouplog

Dein Lebensweg

Niemand
kennt den Weg,
den du vor dir hast.
Noch nie ist jemand diesen Weg gegangen,
und niemals wird ein anderer diesen Weg gehen,
denn es ist DEIN Weg.

 
Dienstag, 22. Oktober 2002

 


Ich bin Stolz



4 Minuten sind sicherlich nicht sonderlich viel ... aber ich muss schon sagen ... alle Achtung. Schließlich war es life.

Ich kann nur sagen, sie hat es gut gemacht. Vera hat wirklich ein Talent für's Fernsehen.

Manchmal muss man sich einfach trauen. Ich freue mich für sie und bin gespannt auf den Bericht von ihren Erlebnissen.



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Montag, 21. Oktober 2002

 


InfoMarkt Das Verbrauchermagazin



Sendung am 22. Oktober 2002 20:15 Uhr im SWR-Fernsehen

Stadtführungen für Kinder - Langeweile oder Abenteuer?

Beim Familienausflug oder im Urlaub ist es manchmal schwierig, die Wünsche aller Familienmitglieder zu berücksichtigen. Stadtführungen sind beispielsweise für Kinder oft eine langweilige Pflicht. Einige Städte bieten jedoch spezielle Stadtführungen für Kinder an. INFOMARKT hat Kinderführungen in drei Städten begleitet.

Expertin im Studio: Vera Heiduk vom Verband berufstätiger Mütter in Köln Sie beantwortet Fragen zur Kinderbetreuung, zu Betreuungsalternativen und zu den Betreuungskosten. Hinweis: Infomarkt im SWR


Stadtführungen für Kinder und Kinderbetreuung sind Themen, die uns beschäftigen. Vera engagiert sich im Elternbeirat, im Verein berufstätiger Mütter und baut gemeinsam mit mir die Initiative Unica Forum auf.

So waren wir heute auf einem Kongress für Mentoring ... an ihrem Geburtstag.

Liebe Vera, ... ich Schnösel war so im Business, dass ich Deinen Geburtstag fast vergessen hätte. Ich will Dich nicht stören, ich weiß, Du wirst ein wenig mit der Familie gefeiert haben und dann erschöpft ins Bett gefallen sein. Daher auf diesem Wege.

Herzlichen Glückwunsch Vera.
Herzlichen Glückwunsch Vera

Der Kalender ist aktuell übervoll. Ich hätte Dir gern einen Geburtstag gewünscht, der so beschwingt verläuft, wie hier auf diesem Bild. Diese Tage kosten Kraft.

Aber es ist es Wert. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Dich.



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Sonntag, 20. Oktober 2002

 


Unicarino die Party



Unicarino die Party

Der Anfang ist gemacht. Die erste Unicarino Party ist vorüber und alle haben sich Pudelwohl gefühlt, viele Kontakte gemacht und sogar noch etwas über sich gelernt. Demnächst mehr. Jetzt geht es erst einmal ins Nest. Guuuute Nacht.



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Freitag, 18. Oktober 2002

 


Vertrauen ist das beste Wagnis



Immer wieder im Leben gelange ich an verschlossene Türen. Was wird sich dahinter verbergen? Ist es sinnvoll, die Türen zu öffnen, oder sollte ich lieber darauf verzichten?

Ich versuche mir vorzustellen, was mich hinter der nächsten Tür erwartet. Ich sehe in Gedanken Menschen, die mich willkommen heißen, Räume, in denen ich mich wohlfühlen kann oder die es zu gestalten gilt. Ich vertraue auf neue, interessante Ausblicke.

Ich werde die Tür öffnen. Ich freue mich auf das, was mich dort erwartet.

Quelle: Rainer Haak www.rainer-haak.de



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Samstag, 12. Oktober 2002

 


10 Erfolgseigenschaften



der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.V. lud zu einem interessanten Vortrag von Guntmar Wolff

Guntmar Wolff hat in der Untersuchung von erfolgreichen Menschen festgestellt, dass Methoden allein nicht ans Ziel führen, dass diese im entscheidenden Moment nicht zur Verfügung stehen. Aus dieser Erkenntnis heraus hat er sich gefragt, woran das liegen mag und kam zu dem Schluss, dass man Eigenschaften besitzt, die zu dem einen oder andern Ergebnis immer wieder führen.

Unter dieser Prämisse hat er nach den Eigenschaften für Erfolg gesucht und 10 gefunden.

  1. diszipliniert
  2. leidenschaftlich
  3. proaktiv
  4. zielstrebig
  5. ausdauernd
  6. neu-/wissbegierig
  7. egoistisch
  8. kommunikativ
  9. lösungsorientiert
  10. ehrlich

Eigenschaften sind das Ergebnis einer Routine. Eine der wichtigsten Botschaften des Abends lautet, man muss Spass haben, an dem was man tut. Ja!

Die stumpfsinnigste Arbeit kann noch Spass machen, wenn man weiß, wofür man das tut.

Guntmar Wolff präsentierte die Eigenschaften sehr lebhaft und verwendete viele Erkenntnisse aus NLP. So zum Beispiel dieses Modell:

Denken - Sprechen - Handeln
Das Prinzip der Akkumulation und der positiven oder negativen Verstärkung führt dazu, dass unser Denken unser Sprechen und unser Sprechen unser Handeln beeinflusst. Wer denkt, "das kann ich nicht", wird dies so mitteilen. Wer dies so mitteilt, wird nicht nach Lösungen suchen und in seinem Handeln es auch nicht können. Wer denkt, "Dafür brauche ich eine Lösung" wird fragen oder auffordern "Dafür brauche ich eine Lösung" und eine der Lösungen könnte sein, dass er es lernt und es dann kann.

Es war ein gelungener Abend und wir freuen uns, dass dieser Abend eine Fortsetzung findet, denn um diese Eigenschaften zu verstehen und sich anzueignen wird Vera im kommenden Vortrag Lösungswege aufzeigen. Siehe BsB Veranstaltungen

PS: Unicanerinnen können einen ausführlicheren Kommentar demnächst auf www.unica-forum.de lesen. (geschlossener Bereich)



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Freitag, 11. Oktober 2002

 


Erfolg



"Ich dachte immer, erfolgreich seien die Menschen, die niemals Angst haben, die keine Schwierigkeiten kennen, keine Probleme oder Krisen, kein schlechtes Gewissen und keine Skrupel, und die nichts wissen von Gefühlsschwankungen und Traurigkeit.

Ich dachte es – bis ich die Erfahrung machte, dass diese Art von "Erfolg" unmenschlich und seelenlos ist.

Erfolgreich, so wurde mir nach und nach deutlich, sind jene Menschen, die ihre Angst besiegen, die sich ihren Problemen und Krisen mutig stellen, die zu ihren Höhen und Tiefen stehen und denen Menschen stets wichtiger sind als Dinge".

Dies schrieb Rainer Haak und viele Dinge mehr, die so wunderbar wahr sind. Durch Zufall kaufte ich ein Geschenkbüchlein von ihm mit dem Titel: Am Anfang steht ein Traum. Auf der Suche nach mehr Weisheiten von ihm stieß ich auf seiner Homepage auf seine Erkenntnis über Erfolg.



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Der kleine Unterschied...



... zwischen einem Mann, mit Familie, berufstätig oder selbständig und einer Frau, mit Familie, berufstätig oder selbständig.

Wie der aussieht habe ich diese Woche wieder mehrmals persönlich in Augenschein nehmen dürfen. Sicher gibt es Famlien, in denen es anders läuft. Aber in meiner...

Der Mann: kommt nach einem stressreichen Arbeitstag nach Hause, plumpst auf das Sofa und streckt erst einmal die Beine aus. "Was gibt es zum Abendessen" - einen Satz den ich schon lange nicht mehr hören kann. Die Kinder freuen sich "PAPA, PAPA, schau was wir in der Schule gemacht haben". "Lass mir jetzt kurz meine Ruhe, ich schau später...".

Szenenwechsel - Rollenwechsel

Die Frau: kommt nach einem stressreichen Arbeitstag nach Hause (unterwegs hat sie schnell was für das Abendessen eingekauft) und wird empfangen mit den Worten: "ich habe Hunger, wann gibt's Essen"? Keine Chance auch nur an Füßehochlegen zu denken. Schnell in die Küche und das Essen gekocht (nebenher wird die Spühlmaschine aus- und eingeräumt). Die Zeit schreitet voran und das Essen steht um 18.30 Uhr auf dem Tisch. Natürlich hat Frau auch den Tisch gedeckt (wer denn sonst??)

Es wird meist schnell gegessen, denn um 18.45 Uhr entschwindet der Mann Richtung Wohnzimmer (die Nachrichten!) und die Kinder schaffen es gerade noch, die Teller in die Küche zu stellen.

Mir bleibt der Rest... Küche aufräumen, Kinder ins Bad begleiten und für's Bett fertig machen. Meist bin ich dann zu müde, noch eine Geschichte zu lesen, oder mich über die Ereignisse am Tag und in der Schule zu erkundigen. Von Papa gibt's noch einen Gute-Nacht-Kuss und er ist wieder entschwunden... noch viel zu tun.

Ist das nur bei mir so oder leben auch andere Frauen so gefangen im Rollen-Klischee, und trauen sich nicht, diese Abläufe endlich zu verändern? Sich darüber aufregen und immer wieder so weiter zu machen bringt rein garnix, davon kann ich ein Lied singen. Was kann ich tun, um diese Routinen endgültig abzuschaffen?

Ich denke, entweder muss ich einen Streik ausrufen oder ich schaffe es, dass wir eine Familienkonferenz einberufen und eine klare Neuverteilung der Aufgaben machen. So, dass jeder seinen Beitrag zur Familie leistet und wir uns unterstützen. Wenn ich mich nicht wehre, werden Sie es wohl erst bemerken wie ich darunter leide (gesundheitlich, nervlich und körperlich) wenn ich umkippe und eine Kur nötig habe.

Also, ran an die Veränderung. Der erste Schritt ist wichtig und dann dran bleiben. Kann doch nicht so schwer sein, oder?



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